Memmert INCO 246/246 med CO2 Incubators (Generation 2003) Bedienungsanleitung

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BETRIEBSANLEITUNG
CO
2
-Brutschränke
INCO 108 INCO 108 med
INCO 153 INCO 153 med
INCO 246 INCO 246 med
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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - BETRIEBSANLEITUNG

BETRIEBSANLEITUNGCO2-BrutschränkeINCO 108 INCO 108 medINCO 153 INCO 153 medINCO 246 INCO 246 med

Seite 2

10 Aufbau und Funktion 2. Aufbau und Funktion2.1 Aufbau412314131112910876518171615Abb. 2 Aufbau von Brutschränken INCO1 Regler/Bedienblende (si

Seite 3 - Zu dieser Anleitung

11 Aufbau und Funktion 2.2 FunktionDie Luft im Brutschrank wird durch eine großflächige Rundumbeheizung erwärmt (Abb. 3, Nr. 1). Das CO2- und/oder N2-

Seite 4 - 5. Betrieb und Bedienung 28

12 Aufbau und Funktion ► Spracheinstellung (siehe Seite 46) ► Alphanumerische Textanzeige (siehe Seite 30) ► Integrierte Wochenschaltuhr mit Gruppenf

Seite 5 - Index 66

13 Aufbau und Funktion 2.4 MaterialFür das Außengehäuse verarbeitet MEMMERT Edelstahl (W.St.Nr. 1.4016), für den Arbeitsraum wird Edelstahl (W.St.

Seite 6 - 1. Sicherheitsvorschriften

14 Aufbau und Funktion 2.6.1 Elektrischer AnschlussBeim Anschluss die landesspezifischen Vorschriften beachten (z. B. in Deutschland DIN VDE 0100 mit

Seite 7

15 Aufbau und Funktion 2.7 Bestimmungsgemäße VerwendungBrutschränke INCO dürfen ausschließlich zum Bebrüten von Zellkulturen o. Ä. verwendet wer-d

Seite 8

16 Aufbau und Funktion 2.8 EG- Konformitätserklärungen Modelljahr 2006 D10317 / 22.06.10 EG-Konformitätserklärung Name / Anschrift des

Seite 9 - 1.7 Verhalten bei Unfällen

17 Aufbau und Funktion EG-Konformitätserklärung Name / Anschrift des Ausstellers: MEMMERT GmbH + Co. KG Äußere Rittersbacher Straße 38 D-91126

Seite 10 - 2. Aufbau und Funktion

18 Aufbau und Funktion 2.9 Kennzeichnung ( Typenschild)Das Typenschild (Abb. 5) gibt über Gerätemodell, Hersteller und technische Daten Auskunft. E

Seite 11 - 2.3 Ausstattungsvarianten

19 Aufbau und Funktion Modell * Siehe Abb. 6 auf Seite 20.108 153 246max. Belastung pro Einschie-beblech [kg]15 15 15max. Belastung pro Gerät [kg]40 4

Seite 12

Hersteller und KundendienstMEMMERT GmbH + Co. KGPostfach 17 2091107 SchwabachÄußere Rittersbacherstr. 3891126 SchwabachDeutschlandFon: +49 (0) 0

Seite 13 - 2.6 Anschlüsse

20 Aufbau und Funktion DA75 753838FC202B76E812Abb. 6 Abmessungen von Brutschränken INCO2.11 Umgebungsbedingungen ► Der Brutschrank darf nur in

Seite 14 - 2.6.3 Gasanschluss

21 Aufbau und Funktion 2.12 Mitgeliefertes ZubehörBei Brutschränken mit Grundausstattung: ► zwei (INCO 108) bzw. drei (INCO 153 und 246) Einschieble

Seite 15

22 Anlieferung, Transport und Aufstellung 3. Anlieferung, Transport und Aufstellung3.1 SicherheitsvorschriftenWarnung! Sie können sich beim Tra

Seite 16 - EG-Konformitätserklärung

23 Anlieferung, Transport und Aufstellung 3.3.4 Lagerung nach AnlieferungWenn der Brutschrank nach der Anlieferung zunächst gelagert werden soll: Lag

Seite 17

24 Anlieferung, Transport und Aufstellung 3.4.1 Untergestell (Zubehör)Der Brutschrank kann auf ein Untergestell gestellt werden (Abb. 8).3.4.2 Stapelr

Seite 18 - 4.4 A 50/60 Hz 1000 W

25 Inbetriebnahme 4. Inbetriebnahme4.1 Kontrollen4.1.1 Temperaturfühler kontrollierenBesonders starke Erschütterungen auf dem Transportweg können

Seite 19

26 Inbetriebnahme 4.2.3 Wasseranschluss(nur bei Ausstattung mit Feuchtemodul) WasserspezifikationFür die Dampferzeugung darf nur verwendet werden: ►

Seite 20 - 2.11 Umgebungsbedingungen

27 Inbetriebnahme Bei Brutschränken mit Grundausstattung:Mitgelieferten Druckschlauch an der Gas-flasche (Druckminderer) und am Anschluss „CO2 In“ auf

Seite 21 - 2.12 Mitgeliefertes Zubehör

28 Betrieb und Bedienung 5. Betrieb und Bedienung5.1 BedienpersonalDer Brutschrank darf nur von Personen mit gesetzlichem Mindestalter bedient

Seite 22 - 3.3 Anlieferung

29 Betrieb und Bedienung 5.4 Wasserschale(n) einsetzen(bei Geräten mit Grundausstattung)Wasserschale(n) mit destilliertem Wasser füllen und in die jew

Seite 23 - 3.4 Aufstellung

3 Zu dieser Anleitung Zu dieser AnleitungZweck und ZielgruppeDiese Anleitung beschreibt Aufbau, Funktion, Betrieb und Wartung von CO2-Brutschränken

Seite 24 - 3.4.2 Stapelrahmen (Zubehör)

30 Betrieb und Bedienung 5.7 Grundsätzliche BedienungDie gewünschten Parameter werden an der Bedienoberfläche des Reglers an der Gerätevorder-sei

Seite 25 - 4. Inbetriebnahme

31 Betrieb und Bedienung Entsprechend die Einstellungen für die anderen Parameter vornehmen.Nach ca. 30 Sekunden ohne Betätigung des Drück-Dreh-Gebers

Seite 26 - 4.2.4 Gasanschluss

32 Betrieb und Bedienung 5.10.1 NormalbetriebIn dieser Betriebsart läuft das Gerät im Dauerbetrieb. Es können die gewünschten Sollwerte für den Bet

Seite 27 - 4.3 Sauerstoffkalibrierung

33 Betrieb und Bedienung 5.10.2 Einstellbeispiel NormalbetriebDas Gerät soll bei einem 5%igen CO2-Gehalt, einem 3%igen Sauerstoffgehalt und einer L

Seite 28 - 5. Betrieb und Bedienung

34 Betrieb und Bedienung 4. Feuchtesollwert einstellenDrück-Dreh-Geber nach rechts drehen, bis die Feuchtean-zeige blinkt. Die Set-Taste gedrückt halt

Seite 29 - 5.6 Gerät einschalten

35 Betrieb und Bedienung WochentagEinstellbereich: Montag bis SonntagMoTuWeThFrSaSuTag-GruppenEinstellbereich: Werktage Mo-Fr

Seite 30 - 5.8 Parametereinstellung

36 Betrieb und Bedienung 5.10.4 Einstellbeispiel WochenschaltuhrDas Gerät soll von Mo-Fr (Gruppe Werktage) um 9.30 Uhr einschalten und um 19.00 Uhr

Seite 31 - 5.10 Betriebsart einstellen

37 Betrieb und Bedienung 4. Sa um 10:00 Uhr einschaltenMit dem Drück-Dreh-Geber die „Sat on“ anwählen.Die Set-Taste gedrückt halten und mit dem Drück

Seite 32 - 5.10.1 Normalbetrieb

38 Betrieb und Bedienung CO2IN 1IN 2OUTNach Erreichen der Solltemperatur wird je nach Einstellung die CO2-Konzentration in % angezeigt. IN 1 zeigt an

Seite 33

39 Betrieb und Bedienung Als Reserveflasche sollte sicherheitshalber stets eine neu befüllte CO2-Gasflasche benutzt werden. Wurde also das Gas in Flas

Seite 34 - 5.10.3 Wochenschaltuhr

4 Inhalt Inhalt1. Sicherheitsvorschriften 61.1 Verwendete Begriffe und Symbole ...

Seite 35

40 Betrieb und Bedienung 5.12 Betrieb beenden1. Gerät ausschalten. Dazu den Hauptschalter an der Bedienoberfläche drücken, so dass er im Gerät einr

Seite 36

41 Warnmeldungen und Störungen 6. Warnmeldungen und Störungen6.1 Warnmeldungen Durch die Warnmeldungen wird auch ein Intervallton ausgelöst. Er

Seite 37 - 5.11 Während des Betriebs

42 Warnmeldungen und Störungen Fehler im CO2-System:wenn die CO2-Zufuhr gestört istAbhilfe: CO2-Sollwert auf 0 stel-len, Absperrventil und korrekten A

Seite 38 - Premiummodul)

43 Warnmeldungen und Störungen Fehler Mögliche Ursache AbhilfeGerät lässt sich nicht bedienenBrutschrank mit User-ID-Card verriegeltBrutschrank mit Us

Seite 39 - Feuchtebegrenzungsregelung

44 Warnmeldungen und Störungen Fehler Mögliche Ursache AbhilfeInnenraumlüfter ohne FunktionFeinsicherung oder Netzteil defektKundendienst verständigen

Seite 40 - 5.12 Betrieb beenden

45 Erweiterte Funktionen 7. Erweiterte Funktionen7.1 Drucker (nur bei Ausstattung mit Kommunikations- oder Premiummodul)Brutschränke mit Kommunik

Seite 41 - 6.1 Warnmeldungen

46 Erweiterte Funktionen Durch Drehen des Drück-Dreh-Gebers können folgende Parameter gewählt und wie im Kapitel „5.7 Grundsätzliche Bedienung“ auf Se

Seite 42 - 6.2 System-/ Gerätefehler

47 Erweiterte Funktionen Abgleichkorrekturwerte (CAL 1-3, rh20, RH90) für kundenseitige Kalibrierung von Temperatur und Feuchte (siehe Kapitel „7.

Seite 43 - ► Autozero-Pumpe

48 Erweiterte Funktionen 7.3.1 Mechanische Temperaturüberwachung: Temperaturbegrenzer (TB)Der Brutschrank ist mit einem mechanischen Temperaturbegren

Seite 44 - 6.3 Stromausfall

49 Erweiterte Funktionen Einstellung:Übertemperaturschutz: Einstellbereich: bis max. 10 °C über Nenntemperatur (Nenntempe-raturangaben siehe Typenschi

Seite 45 - 7. Erweiterte Funktionen

5 Inhalt 6. Warnmeldungen und Störungen 416.1 Warnmeldungen...

Seite 46

50 Erweiterte Funktionen 7.3.3 Automatischer Temperaturwächter ( ASF) ASF ist eine Überwachungseinrichtung, die automatisch dem eingestellten Te

Seite 47

51 Erweiterte Funktionen Automatischen Temperaturwächter einschalten:Mit dem Drück-Dreh-Geber das AUTO-Symbol anwählen. Die Set-Taste gedrückt halten

Seite 48

52 Erweiterte Funktionen 7.5 User-ID-Card (optional als Zubehör erhältlich)Auf der User-ID-Card (Abb. 27) sind die Gerätenummer des Brutschranks und

Seite 49 - Einstellung:

53 Erweiterte Funktionen 7.6 Kalibrierung7.6.1 TemperaturkalibrierungDer Brutschrank kann anhand dreier selbstgewählter Abgleichtemperaturen kund

Seite 50 - ASF aktiv ASF aktiv

54 Erweiterte Funktionen 2. Mit einem kalibrierten Referenzmessgerät wird im Normalbetrieb bei einer eingestellten Solltemperatur von 35 °C eine Istt

Seite 51 - Process Control

55 Erweiterte Funktionen Beispiel: Feuchteabweichung bei 90 % rh soll korrigiert werden:1. Feuchteabgleichpunkt im SETUP auf RH 90 einstellen und daz

Seite 52 - _____________________

56 Erweiterte Funktionen 7.6.3 CO2-KalibrierungKundenseitiger Abgleich des Gerätes am Regler anhand von drei CO2-Punkten: ► CO2 5 CO2-Abgleich bei

Seite 53 - 7.6 Kalibrierung

57 Erweiterte Funktionen Beispiel: CO2-Abweichung am Beschickgut bei 10 % soll korrigiert werden:1. CO2-Abgleichpunkt im SETUP auf CO2 10 einstellen u

Seite 54 - 7.6.2 Feuchtekalibrierung

58 Erweiterte Funktionen 7.7 Kommunikationsschnittstellen(nur bei Ausstattung mit Kommunikations- oder Premiummodul)Der Brutschrank kann bei Auss

Seite 55 - STERI DEFRO

59 Erweiterte Funktionen Abb. 32 Anschluss von Brutschränken über Kommunikationsschnittstelle RS 232-C7.7.2 Bus-Schnittstelle RS 485Bei entsprechen

Seite 56 - Einstellung

6 Sicherheitsvorschriften 1. Sicherheitsvorschriften1.1 Verwendete Begriffe und SymboleIn dieser Anleitung werden bestimmte, immer wiederkehrende

Seite 57 - 7.6.4 Sauerstoffkalibrierung

60 Erweiterte Funktionen Anschlussbelegung:123456789nicht belegtnicht belegtA nicht belegtnicht belegtnicht belegtnicht belegtB nicht belegtRS232RS485

Seite 58 - 9-polig seriell

61 Erweiterte Funktionen 7.7.4 Ethernet-SchnittstelleLAN 1: 192.168.1.233192.168.1.216LAN 2: 192.168.1.215LAN 3: 192.168.1.241Abb. 35 Anschluss eines

Seite 59

62 Erweiterte Funktionen 7.8 Protokollspeicher(nur bei Ausstattung mit Kommunikations- oder Premiummodul)Der Regler protokolliert fortlaufend im Min

Seite 60 - Umsetzer

63 Wartung und Instandsetzung 8. Wartung und Instandsetzung8.1 ReinigungWarnung!Verletzungsgefahr. Vor Reinigungsarbeiten Netzstecker ziehen.E

Seite 61 - LAN 3: 192.168.1.241

64 Wartung und Instandsetzung 8.3 Tür nachstellenEine gut schließende Tür ist für Brutschränke unerlässlich. Bei MEMMERT-Geräten wird das dichte S

Seite 62 - 7.8 Protokollspeicher

65 Lagerung und Entsorgung 9. Lagerung und Entsorgung9.1 LagerungDer Brutschrank darf nur unter folgenden Bedingungen gelagert werden: ► trocken

Seite 63 - 8.2 Regelmäßige Wartung

66 Index IndexAAbgleichkorrekturwerte 47, 54, 55Abgleichtemperatur 53Abmessungen 20Akustisches Signal 46Anlieferung 22, 25ASF 50Aufstellung 22

Seite 64 - 8.3 Tür nachstellen

67 Index SSchnittstellenbetrieb 31Schnittstellenkabel 45Service 64Setup 45Sicherheitsvorschriften 6, 10Speichervermögen 62Sprache 46Standardzub

Seite 65 - 9.2 Entsorgung

Memmert GmbH + Co KG | Postfach 1720 | D-91107 Schwabach | Tel. +49 (0) 9122-925-0 | Fax +49 (0) 9122-145-85 | E-Mail: [email protected] | www.memme

Seite 66

7 Sicherheitsvorschriften 1.2 Produktsicherheit und GefahrenBrutschränke des Typs INCO sind technisch ausgereift, werden unter Verwendung hoch-wert

Seite 67

8 Sicherheitsvorschriften 1.3 Anforderungen an das BedienpersonalDer Brutschrank darf nur von Personen mit gesetzlichem Mindestalter bedient und ge

Seite 68 - INCO/INCOmed deutsch

9 Sicherheitsvorschriften 1.7 Verhalten bei Unfällen1. Ruhe bewahren. Überlegt und entschlossen handeln. Auf die eigene Sicherheit achten.2. Bruts

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